Franzrich Hengerst

Welcome in Village Calibare

Name
Franzrich Hengerst

Alter
64

Rasse
Mensch

Gesellschaftliche Stellung/Beruf
Richter, der die Prozesse führt





Aussehen
Franzrich
hat ein bereits faltiges Gesicht und weißbraune, kurze Haare. Er ist
ein etwas breiterer und dickerer Mensch, doch für sein Ansehen, ist dies
genau passend. Dazu noch ein strenger und kühler Gesichtsausdruck und
los ging der Tag. Er ist nicht sonderlich groß, nur 1,71 Meter etwa.
Etwas mehr, etwas weniger. Seine Kleidung ist elegant und auch immer
etwas dickerer, was ihn noch fülliger machte, als er denn schon war.

Charakter
Wahrscheinlich
ist er für viele der schlimmste Mensch auf der Welt, weil er die
Hexenprozesse führte. Die einen folterte er, die anderen brachte er um
und dies in verschiedenen Techniken. Doch für die anderen war er
wiederrum ein freundlicher Herr, der seine Arbeit tat. Schließlich ging
es doch um das Schloss! Wie wäre es denn, wenn aufeinmal die ganze Burg
zerfällt? Nur durch eine Frau? Er ist streng und aus den Hexenprozessen
zu entkommen war schwer, denn dies lief alles im Kreis ab. Er ist also
grausam, auch wenn er die Taten selber nicht durchzieht. Doch ist er
auch ziemlich intelligent. Er sorgt sich auch sowohl um die Armen, als
auch um die Reichen. Wahrscheinlich ist nur die Hexenjagd selber seine
größte Sünde oder der Hass zu einigen oder die meisten Frauen, weswegen
er die Hexenprozesse so unterstützt.

Stärken

-Ansehen
-Intelligenz
-Gleich zu Reich und Arm


Schwächen

-Hass zu Frauen
-Hexenprozess
-Misstrauen

Fähigkeiten
Außer
das er zu diesen Zeiten schon lesen konnte und ziemlich intelligent
war, hat er keine weiteren Fähigkeiten, die etwas besonderes sind.



Lebenslauf
Als
Kind war er bei einer armen Familie aufgewachsen. Auch wenn es nicht
liebevoll war, er war zufrieden mit dieser kleinen Hütte. Seine Mutter
schlug ihn auch mal, weil Franzrich intelligenter war als seine drei
Brüder und eine Schwester. Auch als sein Vater und dies mit 8 Jahren.
Seine Mutter war wohl die größte Dame, die jeden Abend wegging und ihren
Vater wahrscheinlich betrügte und dies jeden Abend, weil sie einige
Jahre jünger war, als Franzrichs Vater. Als Franzrich etwa 12 war,
beobachtete er seine Mutter und erzählte dies seinem Vater. Das sie ihn
betrügte. Sein Vater schlug die Mutter und das wollte Franzrich
erreichen. Er hasste seine Mutter. Sein größter Bruder wurde jedoch viel
mehr und brutaler geschlagen und dies nur, weil er ein Dieb war. Auch
wenn Franzrich Vater dies durchaus braucht: Er wollte es ehrlich
bekommen. Franzrich lernte in der Schule und dies ermöglichte ihm den
Posten als Richter. Als er 30 war verklagte er seine eigene Mutter als
Hexe, auch wenn dies nicht stimmte. So tötete er sie, doch irgendwie war
ihm das nicht genug und so freute er sich, als Calebare schließlich die
Hexenjagd einführte. Es waren schon hunderte oder gar tausende, die er
umgebracht hatte. Es brachte ihm Ruhm und Ansehen. Nun lebt er alleine
in einem größeren Haus in Calebare.

Probepost
Es
war ein verregneter Tag und Franzrich saß zu Hause in seinem Haus am
Fenster und beobachtete die Regentropfen. Da stand ein Verteidiger einer
Hexe, die derzeit im Prozess stand. "Sie ist eine.", sprach er kurz mit
einem Wein in der Hand. "Das ist nicht zu übersehen.", sprach er und
hob die Augenbraue und sah zum Verteidiger. Er hielt zwar nicht oft
Gespräche direkt mit den Personen, aber diesmal war es so. "Sieht so
aus, als wäre Ihre Arbeit getan. Ich werde ihr morgen die Verbrennung zu
sagen.", erzählte er und setzte sich. Sein Haus war groß. Er hustete
kurz in seinen Arm. Der Verteidiger sah ihn immer noch an und sprach
etwas, von keiner Gerechtigkeit und Lüge. "Sie hat es doch zugegeben,
oder nicht? Was gibt es da zu bereden!", maulte er ihn an. "Ja, mein Herr. Doch dies nur aus Folter und Angst. Ich kenne diese Frau!",
erzählte der Verteidiger, als der Richter sich kurz erhob. "Oh? Und
jetzt wollen Sie sich beschützen, weil Sie sie lieben? Exzellent. Ich
wiederhole nur: In diesem Dorf sind alle armen Hexen, wie es meine
Mutter war. Wohl nur meine Schwester ist die, die in diesem Dorf keine
Hexe ist.", erzählte er, während der Verteidiger nur den Kopf schüttelte
und sich kurz verbeugte und sprach: "Natürlich mein Herr. Bis morgen."
Er meinte dies vergeblich und verschwand dann. Franzrich stand zu dieser
Zeit am Fenster und trank seinen Wein. Sie waren alle wie seine Mutter
und nicht anders.



Regeln gelesen?
Ja

Avatar Person?
Robert Hardy

Wer seid ihr?
Franzrich Hengerst

Über 18?
Nein, aber 14