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Constantin Vordana

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Beitrag  Constantin Mi 13 Okt 2010 - 16:04

Welcome in Village Calibare

Name
Constantin Vordana

Alter
24

Rasse
Mensch

Gesellschaftliche Stellung/Beruf
Adliger/ Lehnsherr


Constantin Vordana Abtrenn

Aussehen
Constantin hat kurze dunkelbraune Haare und blaue Augen.
Er ist 1,85m groß und sehr muskulös. Auf seinem rechten Oberarm hat er eine Tätowierung.
Seine Kleidung ist meist elegant, dich in seiner Freizeit benügt er sich mit einem einfachen Hemd und einer Leinenhose.
Sein Markenzeichen ist sein Dreitagebart.


Charakter
Constantin ist ein verschlossener Mensch, der niemanden an sich heranlässt. Er kann andere sehr schwer vertrauen und zieht es vor, alleine zu sein. Desweiteren wirkt er auf Fremde (vor allem zu Männern) kühl und distanziert. Auch hat man den Anschein, dass er ziemlich arrogant und skrupellos ist, da er ihm eigentlich fast jedes Mittel recht ist, um an seine Ziele zu gelangen. Sein Charakter ist auf der einen Seite sehr aufbrausend und temperamentvoll, doch auf der anderen Seite ist er sehr verletzlich und sanftmütig. Kurz zusammengefasst: Er ist unberechenbar und seine Laune ist sehr wechselhaft. Niemand weiß so genau, wie er wirklich ist. Doch zu seinen wahren Freunden ist er sehr loyal und würde alles für sie tun.

Stärken
- Überzeugskünstler
- Intelligenz
- durchsetzungsfähig
- großes Selbstbewusstsein
- überlegtes Handeln
- direkt


Schwächen
- unberechenbar
- kein Vertrauen
- Frauen
- kann die Vergangenheit nicht loslassen
- Versagensangst
- mürrisch


Fähigkeiten
keine

Constantin Vordana Abtrenn

Lebenslauf
Constantin wurde als ältester von insgesamt drei Kindern geboren.
Er stammt aus der Frühzeitalter und gehört neben seinen jüngeren Geschwister zu den einzigen überlebenden in der Familie.
Denn als er 15 war, wurde seine Familie von Werwölfen überfallen. Seitdem veränderte er sich drastisch. Aus dem einstigen fröhlichen jungen Mann wurde ein verschlossener, von schrecklichen Erfahrungen geprägter Erwachsener, der seine Vergangenheit nicht loslassen kann. Seine wahren Gefühle verbirgt er gut und nach außen hin hat man den Anschein von einem knallharten und gefühllosem Geschäftspartner. Er ist der Meinung, dass alle anderen Wesen, insbesondere Werwölfe die Bösen sind und den Menschen auf der Erde schaden. Constantin hat insgesamt drei Jahre gebraucht, um sich einigermaßen von der Familientragödie zu erholen. Doch die Zeiten heilen die Wunden nicht und es bleiben immer noch Narben zurück. In dieser Zeit hatte ihn nichts mehr gekümmert und er war mehr körperlich anwesend als geistig. Als er 18 wurde, beschloss er, sein Leben wieder in die Hand zu nehmen und verließ seine jüngeren Geschwister. Es dauerte weitere 4 Jahre bis er sich mehr oder weniger mit seinem Schicksal abgefunden hatte und kehrte schließlich zu seinen Geschwistern zurück.
Sie nahmen ihn herzlich in die Familie auf und Constantin fing an, seinen Geschwistern wieder das alte luxuriöse Leben zu ermöglichen, was sie vor dem Tod der Eltern geführt hatten.
Durch seinen Ehrgeiz und seinem Charme schafft er es, zum Lehnsherr der Stadt aufzusteigen und das Leben der drei wurde seitdem angenehmer.


Probepost
Es waren Jahre vergangen, als Constantin sich endlich besann, wieder zurückzukehren; zu seinen Geschwistern nach Calebare. Er vermisste sie und das Heimatdorf, trotz der Tragödie vor 7 Jahre. Würde er jemals den Schmerz loswerden, den er empfand, wenn er daran denken musste? Leise seufzte Constantin. Es würde nichts nützen, wegzulaufen. Ich muss wieder zurück. Ich werde gebraucht.
Seine Gedanken schweiften ab und er war wieder 15.....
Die Eltern küssten Tenan und Mariella auf die Wange und ihn fuhren sie mit der Hand über seinen Wuschelkopf. Die Mutter lächelte und er konnte sich noch genau an ihre wunderschöne Stimme erinnern: "Mama und Papa werde heute zu einer Feier des benachbarten Lehnsherrns gehen. Sei doch so lieb und pass auf deine jüngeren Geschwister auf, ja?" Mit diesen Worten verabschiedeten sich seine Eltern und Constantin blieb mit Tenan und Mariella an den Händen zurück.
Der Abend war ruhig und ohne Zwischenfälle. Kurz vor Mitternacht, als die anderen schon schliefen, tigerte er im Haus herum, mit dem Vorhaben in die Küche zu gehen um sich etwas zu trinken zu holen. Ein gellender Schrei ließ ihn zusammenzucken und er rannte zum Fenster. In der Dunkelheit konnte er nichts weiter als dunkle Schatten erkennen, doch er hatte das Gefühl, als hätte seine Mutter geschrien. Ein Dumpfen war zu hören. Ein eiskaltes Schauder überkam ihm und Constantin trat ein paar Schritte zurück. Reißende und schmatzende Geräusche übertönten die Stille und jetzt war ihm klar, dass seine Eltern da draußen waren.
Die verzweifelte und von Schmerz erfüllter Stimme seines Vaters war in der dunklen Nacht zu hören: "MAGIERE!!! NEIN!!! Ihr verdammten Kreaturen, was habt ihr meiner Frau angetan?" Constantin rannte aus der Küche und näherte sich der Eingangstür. Er öffnete sie und konnte gerade sehen, wie sein Vater von hundeähnlichen Tieren angefallen wurde. Sein Vater bemerkte ihn, riss seine Augen auf und rief: "Lauf weg, Constantin! Rette dich und deine Geschwister." Das waren seine letzten Worte....
Was danach passierte, versuchte er so gut wie es ging zu verdrängen, doch die Bilder der blutigen Tat verfolgten ihn.
"Herr? Herr? Ist alles in Ordnung mit Euch?"
Die Stimme des Hausmädchens führten Constantin wieder zurück in die Gegenwart. Verwirrt sah er das Mädchen an. "Ich...tut mir leid. Ich war in Gedanken. Was gibt es?", fragte er.
"Eure Koffer sind gepackt und die Kutsche steht draußen", antwortete sie, verbeugte sich und verließ den Raum. Constantin folgte ihr und bevor er die Tür zum Kutschwagen aufmachte, drehte er sich um und schaute ein letztes Mal zurück auf das Haus.


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