Phillips Gerold [Zweitcharakter]

Welcome in Village Calibare
[Zweitcharakter von Franzrich Hengerst]
(Ich habe noch nicht direkt die Erlaubnis bekommen, doch durfte ich schonmal einen Steckbrief für den Zweitcharakter anfertigen, was ich natürlich gemacht habe.)
Name
Phillips Herbold

Alter
29

Rasse
Mensch

Gesellschaftliche Stellung/Beruf
Adliger Ritter (Von der Position auch etwas höher)




Aussehen
Phillips ist ein hochgewachsener und von den Schultern eher breiter Mann. Er ist gut traniert, doch etwas weniger als manch andere, das sieht man und kann man auch vergleichen, indem man nur einige Sekunden auf die anderen Soldaten und Ritter sieht. Trozdem ist er nicht schwächer oder besitzt weniger Ansehen als Ritter. Nein, sogar etwas mehr als manch anderer. Er kämpft etwas schneller und flinker, in vielen Fällen auch ziemlich stark. Es war also nie ein Problem, dass er nicht perfekt gebaut war. Sein Gesicht hat ein hübsches, doch auch eher stolzes Aussehen.



Charakter
Phillips ist ein kluger, besonnener und geduldiger Mann, der nach Möglichkeit versucht, überhastete, vorschnelle Entscheidungen zu vermeiden. Aufgrund seines Scharfsinns lässt er sich nicht täuschen oder belügen, sondern trickst die Leute viel eher aus. Mit ihren eigenen Waffen, sozusagen. Außerdem hat er ein stolzes Aussehen. Dieser Stolz ist ihm aber eindeutig falsch, denn zu sich selber ist er streng, statt überzeugt und stolz. Statt bei sich die guten Werte zu suchen, findet er eindeutig nur die schlechten. Bei Kämpfen sagt er sich nur, was er hätte besser machen können, statt zu sehen, was er wirklich perfekt gemacht hat. Für Freunde ist dies immer schwer zu verstehen. Doch ist auch die Sympathie und seine Bescheidenheit eine ziemlich bevorzugende charakterische Stärke, die er bei sich nicht sieht..

Stärken

-Nachdenklichkeit, um Schritte und Entscheidungen zu überdenken
-Strategie, wenn er denn mal gefragt wäre
-Schnelligkeit
-Flinkheit
-Geschicklichkeit

Schwächen

-Selbstkritisch
-Schweigend
-Sein Aussehen täuscht zum Schlechteren
-Manchmal die Nachdenklichkeit

Fähigkeiten
Auch wenn Phillips zum Krieger ausgebildet wurde und seit dem er wirklich kämpft, bevorzugt er den Bogen. Deswegen trägt er sowohl ein Einhänderschwert, als auch Pfeil und Bogen, wie zwei Dolche. Mit diesen Waffen kann er alle geschickt und schnell umgehen. Jedoch mit einen Zweithänder kommt der Ritter überhaupt nicht zurecht.



Lebenslauf
Phillips wurde als jüngster Sohn von einer adligen Familie geboren. Er hatte noch zwei weitere Brüder. Der Tag war ein heller, wie seine Mutter ihm immer erzählte und das Volk war besonders froh. Oftmals sagte sie auch, dass Phillips ein fröhlicher Junge sein wird, da er an so einem Tag geboren war. Dies lässt auch nicht täuschen. Er ist zwar nicht traurig, doch weiß er seine Fröhlichkeit nicht einzusetzen. Viel lieber denkt er nach oder überlegt sich, was er wieder alles falsch gemacht hat. Dies tut er viel lieber als Lachen, was nicht heißt, das er nie zum Lachen kommt, doch etwas selten. Alle Männer aus seiner Familie waren hochgewachsene und starke Krieger. Ebenfalls waren sie Adelig, was oft ein Treffen mit der Gräfin ausmachte. Dagegen ist Phillips ein nicht so starker und begabter Krieger. Nunja, zumindest im Vergleich zu seinen Brüdern und vorallem zu seinem Vater. Sein Vater war sowieso der Tatsache er solle einfach ein Koch bei der Gräfin werden und nich blind mit dem Schwert herumwedeln. Ebenfalls sein ältester Bruder kritisiert ihn, dass er kein Stolz im Gesicht hat und nicht mit jedem beliebigen Bettler reden sollte. Der mittelalte Bruder hingegen versuchte ihn viel zu lehren, was den Schwertkampf anging. Auch Bogen brachte er ihm bei und bei diesem Thema war zu sehen, dass er das Bogenschießen am besten beherrschen konnte, was seinen Vater und seinen ältesten Bruder natürlich nicht beeindruckte. Jediglich seine Mutter und sein mittlerer Bruder waren auf seiner Seite. Was er aber auch im Gegensatz zu anderen Leuten kann und was niemand aus seiner Familie wirklich beherrschte, war das Lesen. Vorallem deswegen empfand sein Vater vielleicht eine Art Abneigung gegen den Jungen. Als Phillips neunundzwanzig wurde, waren beide Brüder und sein Vater nicht Anwesend und sie kehrten auch nie zurück. Phillips dachte, dass er diesen Moment nicht ertragen kann und auch seine Mutter, die schon um die sechzig Jahre alt war, konnte dies nicht wirklich verkraften. Bis zum heutigen Tag sind es schon einige Monate her und Phillips unterstützt seine Mutter, wo er nur kann. Den Posten als etwas höherer Ritter, beziehungsweise als Adeliger Ritter bekam er ebenfalls nur, weil seine Familie einen guten Ruf hatten und niemand wusste, dass Phillips Stärke die Intelligenz, nicht der Kampf ist.

Probepost

Phillips stand an einem offenen Fenster in dem etwas größeren und doch gut eingerichtetem Haus. Er verschrenkte die Arme, als er die Leute beobachtete. Wie immer war seine Miene nachdenklich, statt Stolz oder Arrogant. Aber genau so wollte er nicht wirken, auch wenn er schon für seinen ältesten Bruder und seinem Vater versuchte ein guter Krieger, der ihrem Namen und Haus Ehre macht. So sollte es nicht kommen. Beide von Phillips Brüder hatten eine Frau, die sich jetzt mit anderen Vergnügten. Sie waren grimmig, dass sie noch keine Kinder von ihnen hatten, sonst würde man sie als Adelige ansehen. Immer wusste der schlanke und flinkige Krieger, dass beide nicht sonderlich freundlich waren. Viel eher verlogen. Er dachte noch lange darüber nach, wie er seinem Vater und seinen Geschwistern zeigen konnte, was er Wert war. Das er nicht alles zerstören würde, was sein Vater aufgebaut hatte, sondern es unterstützen würde und weitergeben könnte. Erst du Vogelgezwitscher wurde er aus den Gedanken gerissen und dann schaute Phillips auch wieder aus dem Fenster. Die soeben dichte Menge wurde weniger und wirklich Beachtung schenkte man ihm nicht, was er natürlich auch nicht wollte.



Regeln gelesen?
Ja

Avatar Person?
David Wenham

Wer seid ihr?
Phillips Herbold

Über 14?
Genau 14.